Rennradtour über Ossiacher See und Afritzer See ab Explorer Hotel in Bad Kleinkirchheim

Rennradtour Mirnock/Posegger Hof - Ossiacher See – Afritzer See – Feld am See

Heute startest Du wieder direkt am Explorer Hotel in Bad Kleinkirchheim. Los geht’s erstmal nach links in Richtung Radenthein, wohin Du dich talabwärts leiten lässt. Hier geht’s die Hauptstraße entlang und dann nach Döbriach, direkt auf den Millstätter See zu.

Am See angekommen meisterst Du gleich mal den ersten, knackigen Anstieg nach Glanz. Oberhalb von Glanz biegst du nach links ab und folgst der Richtung Gschriet und Mooswald, wo es dann im Schnitt mit 9-10 % Steigung weitergeht. Hier gilt es auf den letzten beiden Kilometern 150 Höhenmeter zu bewältigen, bis Du am Poseggerhof ankommst.

Die gesamte Strecke zeichnet sich durch herrliche Blicke auf den Millstätter See aus. Die wunderschöne Aussicht kannst Du bei Renates Einkehr noch etwas hinauszögern. Hier, inmitten der traumhaften Nockberge auf 1240 m Seehöhe, befindet sich der perfekte Aussichtspunkt. Die himmlische Ruhe und ein Weitblick über den See bis hin zum Großglockner laden zum Verweilen ein.

Gestärkt geht’s weiter - über den gleichen Weg erstmal bergab, bis du nach links in Richtung Fresach abbiegst. Etwa 600 Höhenmeter führt Dich der Weg nun talabwärts Richtung Drau. Über Weissenstein, Uggowitz geht’s weiter Richtung Puch. Von hier aus radelst Du durch das Karstal über Treffen nach Sattendorf und kommst schließlich am schönen Ossiacher See an.

Hier kannst Du nochmal eine kurze Rast einlegen, bevor es auf dem gleichen Weg weitergeht in Richtung Treffen. Dort radelst Du weiter in Richtung Arriach. Etwa 4 km, bevor du Arriach erreichst, führt Dich eine Abbiegung nach links in Richtung Afritz am See.

Nachdem Du am Afritzer See, der sich in traumhafter Lage, eingebettet in die Nockberge befindet, vorbeigeradelt bist, biegst Du vor dem Brennsee nach rechts ab.

In Feld am See beginnt jetzt der Schlussanstieg über Obertweng nach Bad Kleinkirchheim, wo Du nochmals etwas Kraft aufwenden musst, um auf den letzten 6 Kilometern etwa 250 Höhenmeter zu meistern.